Ein Hund hat am Montagabend in Neu-Ulm an einem Giftköder genagt. Die Halterin des Yorkshire Terriers handelte aber schnell und der Hund konnte gerettet werden. Weil es sich beim Fundort des Köders um einen von vielen „Gassi-Gängern“ benutzten Weg handelt, warnt jetzt die Polizei und hat die Ermittlungen aufgenommen. Demnach bemerkte die 55-Jährige am Montag gegen 18 Uhr, dass ihr Yorkshire Terrier im Garten ihres Anwesens im Auweg in Reutti an einem unbekannten Gegenstand nagte. Bei genauerer Betrachtung kam ihr der Verdacht, dass es sich dabei um einen mit Gift präparierten Gegenstand handeln könnte. Sie fuhr mit ihrem Hund in eine Tierklinik.
Neu-Ulm