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Neu-Ulm: Krötenretter haben alle Hände voll zu tun

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Krötenretter haben alle Hände voll zu tun

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    Mitarbeiter der Straßenmeisterei bauen einen Amphibien-Schutzzaun auf.
    Mitarbeiter der Straßenmeisterei bauen einen Amphibien-Schutzzaun auf. Foto: Matthias Becker

    Das Leben eines Froschs ist gar nicht so lustig. Es beginnt als kleines, dunkles Ei, ist nach zehn Tagen bereit zum Schlüpfen und erst nach drei Monaten kann die Kaulquappe am Land leben – und dann beginnt erst das gefährliche Leben eines kleinen Frosches: Auf der Suche nach einem Platz, um die Eier abzulegen, wird ihnen oftmals schon die Straßenüberquerung zum Verhängnis. Damit die Tiere nicht von einem Auto erfasst werden, gibt es an vielen Strecken in der Region Amphibienzäune, wie zwischen Finningen und Neu-Ulm. Doch diese reichen oftmals nicht aus. Der Bund Naturschutz und rund 50 Freiwillige halfen daher den Kröten, Fröschen oder Molchen. Knapp 2000 Tiere konnten so gerettet werden.

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