Schweres Geschütz fuhr er da auf, der Freie Wähler Roland Prießnitz: Er könne es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn der unbeschrankte Bahnübergang in Gerlenhofen weiterhin offen bleibe. Das sei so wie ein Zebrastreifen auf der viel befahrenen Europastraße, also sehr gefährlich. Deshalb verlangt er von der Stadt, diese Schienenquerung sofort zu schließen. Einen Volltreffer landete er mit diesem Ansinnen im Bau- und Planungsausschuss allerdings nicht, im Gegenteil.
Neu-Ulm