
SPD: Beim Nuxit sollen alle mitreden dürfen


Warum der Kreisvorsitzender Karl-Heinz Brunner die ganze Debatte rund um die Kreisfreiheit Neu-Ulms für eine reine CSU-Posse hält.
Mit Kopfschütteln hat der SPD-Kreisvorsitzende Karl-Heinz Brunner die jüngste Hakelei zwischen dem Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und dem Illertisser Rathauschef Jürgen Eisen verfolgt: „Ich möchte nicht, dass die CSU den gesamten Landkreis für ihren Zoff in Sippenhaft nimmt,“ sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung, „der Landkreis kann nichts dafür, dass zwei Granden nicht miteinander können.“
Wie berichtet, hatte Noerenberg seinem christsozialen Parteifreund aus dem Süden vorgeworfen, er habe sich mit ungehörigen Aussagen in die „Angelegenheiten der Stadt Neu-Ulm eingemischt.“ Eisen wiederum hatte beim Neujahrsempfang seiner Stadt gesagt, die Entscheidung darüber, ob Neu-Ulm aus dem Landkreis austritt, müsse schnell fallen. In den Augen von Brunner, der zwölf Jahre lang Bürgermeister von Illertissen war, ist das eine reine CSU-Debatte: „Dort hat sie begonnen – und nirgendwo anders.“
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