Volkstrauertag: Landrat Freudenberger fordert Beiträge für den Frieden auch im Kleinen
Plus Lokalpolitiker gedenken am Volkstrauertag der Kriegstoten und der Opfer von Gewaltherrschaft. Landrat Freudenberger erinnerte an die Opfer von Gewalt, Hass und Hetze.
"Im Großen den Frieden finden – im Kleinen ihn zu finden hängt von jedem Einzelnen ab und wir alle können einen Beitrag dazu leisten“, so mahnte Landrat Thorsten Freudenberger gleich zu Beginn seiner Ansprache bei der Feierlichkeit zum Volkstrauertag auf der Kriegsgräberstätte Reutti.
Er erinnerte die Besucher im weiten Rund der unzähligen Grabkreuze an die verheerenden Folgen der Weltkriege und wie viele Wunden in die Familien gerissen wurden, die bis heute nicht verheilt sind. Und er erinnert auch an Hass und Hetze in der Gegenwart. Gedenken an die Kriege und deren Folgen seien eine humanitäre Verpflichtung. "Aber antisemitische Anschläge sind ebenso zu verurteilen wie die geringe Wertschätzung unserer Soldatinnen und Soldaten, die mehr Wertschätzung verdient hätten.“
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