Neu-Ulm Gut 50 Tage vor der Kommunalwahl krempelt Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg noch einmal seine Verwaltung um. Bei Kritikern und politischen Konkurrenten sorgt das in Zeiten des Wahlkampfes für einiges Murren. Die einen befürchten, dass das Stadtoberhaupt kurz vor der Wahl noch den einen oder anderen Vertrauten in Lohn und Brot bringen möchte. Andere, so beispielsweise OB-Kandidat Detlef Kröger, finden, dass eine Verwaltungsreform Sache eines neu gewählten Oberbürgermeisters sein solle.
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