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Ulm: Oratorium: Gibt es eine zweite Chance?

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Oratorium: Gibt es eine zweite Chance?

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    Hat sein „Ulmer Oratorium“ noch nicht aufgegeben: Komponist Marios J. Elia, hier bei einem Ulm-Besuch vor dem Münster.
    Hat sein „Ulmer Oratorium“ noch nicht aufgegeben: Komponist Marios J. Elia, hier bei einem Ulm-Besuch vor dem Münster.

    Auf die Frage, was mit dem Oratorium nun passiere, konstatiert der 37-jährige Komponist, der in Paphos auf der Insel Zypern lebt: „Im Moment kann ich noch keine öffentliche Aussage machen.“ Zwischen der Stadt Ulm und ihm bestehe die Vereinbarung, vorerst von einer Erklärung abzusehen. Er habe aber die Hoffnung, dass sein Werk in Ulm aufgeführt wird, und den Wunsch, gerecht behandelt zu werden.

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