Fünf Zimmer, Küche, Kunst
WG in der Olgastraße wird Ausstellungsraum
Ulm Schon bei der Kulturnacht war die Kunstguerilla fleißig: Überall in Ulm verteilte sie gelbe Post-its mit einer mysteriösen Einladung: „Abhängen – mitbringen – sich mitbringen zum abhängen“ steht darauf. Und eine Adresse: Olgastraße 150. Eine derzeit leer stehende Wohnung im ersten Stock ist seit gestern Abend für ein Wochenende zum Ausstellungsraum mutiert. Und wie der Titel „Oststadtkunst“ verrät, kommen alle Künstler aus der Nachbarschaft.
Bis vor kurzem war in der Fünf-Zimmer-Wohnung noch eine WG zuhause. Eine Bewohnerin davon war die studierte Architektin Kerstin Junker, nun auch Mitinitiatorin der ungewöhnlichen Kunstaktion. „In der Oststadt wohnen viele kreative Menschen“, sagt sie. Einige von diesen hätten sich schon zuvor zu Kreativabenden getroffen, jetzt nutze man gemeinsam die günstige Gelegenheit, um die eigenen Arbeiten zu zeigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.