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Newsticker
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Politik
09.10.2019

SPD gegen Wohnungsnot

In Ulm und Neu-Ulm herrscht Wohnungsnot.

Fraktionen in Ulm und Neu-Ulm stellen Antrag an Stadtverwaltungen

Die Fraktionen der SPD im Stadt-/Gemeinderat Neu-Ulm und Ulm beantragen gemeinsam die Verwaltungen der zwei Städte, gegen Wohnungsnot vorzugehen. In einem Schreiben an die beiden OB, Gunter Czisch und Gerold Noerenberg, werden die Rathäuser beauftragt zu prüfen, in welchem Umfang die Satzung des Stadtentwicklungsverbandes Ulm/Neu-Ulm Aktivitäten zur Steuerung und Entwicklung des Wohnungsbaus in der Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm ermöglicht. Zudem sollen sie Organisationsstrukturen aufzeigen, wie die Zielsetzung, mehr bezahlbare Wohnungen im Neubau grenzüberschreitend zusätzlich gestärkt umgesetzt werden kann.

Die Fraktionsvorsitzenden Martin Ansbacher (Ulm) und Rudolf Erne (Neu-Ulm) sehen den Stadtentwicklungsverband (SUN) als geeignetes Instrument an: „Warum sollten wir dieses vorhandene Instrument nicht auch zur Beförderung des Wohnungsbaus links und rechts der Donau nutzen? Im SUN betreiben wir Gewerbeansiedlung aus einem gemeinsamen Pool. Das könnte auch für den Wohnungsbau gelten.“ Ulm/Neu-Ulm, eine Großstadt mit bald 200000 Einwohnern, eine Doppelstadt, getrennt durch eine Landesgrenze, sei seit jeher gemeinsamer Lebensraum. (az)

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