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Ulm: Prozess um Blutrache: Täter in Todesangst

Ulm

Prozess um Blutrache: Täter in Todesangst

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    Ein Polizeitaucher am Rösslesee in Erbach: Durch ein Eichenblatt, das sich innerhalb der Leichenumhüllung befunden hatte, ermittelte die Polizei den genauen Tatort.
    Ein Polizeitaucher am Rösslesee in Erbach: Durch ein Eichenblatt, das sich innerhalb der Leichenumhüllung befunden hatte, ermittelte die Polizei den genauen Tatort. Foto: Polizei

    Idylle pur ist das grünste Gewässer in der Region, der Rösslesee in Erbach: Dieses kleine Paradies für Angler, wo sich Karpfen, Barsche und Hechte tummeln, sollte das ewige Grab für einen 19-jährigen Mann werden, der am Ufer des Nachbarsees erschlagen und im Rösslesee versenkt wurde. Blutrache ermittelte eine 40-köpfige Sonderkommission „See“ als Tötungsmotiv. An dem jungen gebürtigen Albaner soll grausame Blutrache vollzogen worden sein für einen Mord seines Onkels vor 18 Jahren, mit dem er überhaupt nichts zu tun hatte.

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