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Ulm: Raoul Schrott in Ulm: Der Dichter als Wissenschaftler

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Raoul Schrott in Ulm: Der Dichter als Wissenschaftler

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    Ein gelehrter Schriftsteller, aber auch ein sympathischer Erzähler: Raoul Schrott war mit seinem Buch „Erste Erde Epos“ bei der Eröffnung der Literaturwoche Donau in der Museumsgesellschaft zu Gast.
    Ein gelehrter Schriftsteller, aber auch ein sympathischer Erzähler: Raoul Schrott war mit seinem Buch „Erste Erde Epos“ bei der Eröffnung der Literaturwoche Donau in der Museumsgesellschaft zu Gast. Foto: Andreas Brücken

    Die Zuhörer im überfüllten Saal der Ulmer Museumsgesellschaft waren gewarnt: Raoul Schrotts Buch „Erste Erde Epos“ erzählt die Geschichte des Universums vom Urknall bis zur Gegenwart in Vorarlberg, wo der Autor heute lebt. Eine beachtliche Strecke also. „Ich hoffe, Sie haben Wasser, Wanderriegel und Fruchtzucker dabei“, sagt Schrott. Doch was dann zur Eröffnung der Literaturwoche Donau (das komplette Programm hier) kommt, ist gar nicht strapaziös, sondern erhellend und unterhaltsam. Denn der gebürtige Tiroler ist nicht nur ein Intellektueller, der sich als Autor, Forscher und Übersetzer mit so unterschiedlichen Themen wie der dadaistischen Lyrik und dem Werk Homers auseinandersetzte, sondern auch einer, der gerne von sich und seiner Arbeit erzählt. Er kann es.

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