Das Schwurgericht hat am Mittwoch einen 41-jährigen in Ulm lebenden Georgier nach einer umfangreichen und schwierigen Beweisaufnahme wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Seine russlandstämmige Ehefrau und Komplizin kam mit einem blauen Auge davon. Das Urteil als Mittäterin fiel unerwartet milde aus: Drei Jahre Freiheitsstrafe, die möglicherweise durch die Untersuchungshaft unmittelbar nach der grausamen Bluttat auf dem Eselsberg als verbüßt gelten könnte.
Ulm