Melancholische, irische Geigenklänge
Die Musikerin und ihr Partner Thomas Loefke geben den Zuhörern private Einblicke
Ein gerauntes „Schade“ war zu hören, als die irische Geigerin Máire Breatnach zu Beginn ihres Konzerts in der Weißenhorner Schranne ankündigte, aufgrund einer Erkältung nicht singen zu können – was sie in irischer Sprache auf einigen ihrer Alben tut.
Mit Halstabletten überstand die Musikerin, die durch das Original von „Riverdance – die Show“ weltberühmt wurde und mit Größen wie Sinéad O´Connor, Nigel Kennedy und Mike Oldfield zusammenarbeitete, ihren Konzertabend. Mit dabei war der Harfenist Thomas Loefke, der Breatnach mehr als nur begleitete: Loefkes Kompositionen überzeugten durch ihre poetische Tiefe und ihre Kunst, in Klang Landschaften und Erinnerungen zu beschreiben. Die beiden stellten zugleich ihre neue CD vor.
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