In Senden gibt es zu wenige Möglichkeiten, um für die Bezirks- und Landtagswahl zu werben. Das sagen CSU-Bezirksverband und SPD-Bezirk in Schwaben. Stellvertretender SPD-Bezirksvorsitzender Karl-Heinz Brunner geht einen Schritt weiter: „Es ist nicht nur eine deutliche Einschränkung des Rechts auf Wahlwerbung, sondern fast schon ein Verbot der Werbung.“ Grund des Ärgers ist die städtische Plakatierungsverordnung, die der Stadtrat beschlossen hat: Pro Plakatwand gibt es zwölf Plätze – jede Partei darf einen davon bekleben.
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