Senden will den gelben Sack behalten
Einige Stadträte plädieren für die gelbe Tonne, weil sie Senden sauberer wirken lässt. Am Ende spricht jedoch die häufigere Müllabfuhr für den gelben Sack.
Gelber Sack oder gelbe Tonne? Mit dieser Frage der Entsorgung von Wertstoffen befasste sich der Sendener Werkausschuss am Dienstagabend. Fazit: Es soll auch künftig beim gelben Sack bleiben.
Weil der Landkreis Neu-Ulm im kommenden Jahr in Sachen Duales System neue Verhandlungen führt, wurde die Einführung der gelben Tonne nun auch in Senden Thema. Die Verwaltung sprach sich in der Sitzung für die Tonne aus, weil die Säcke in der Vergangenheit vielerorts für Ärger sorgten. „Sie fliegen durch die Gegend, reißen auf, werden nicht sachgerecht befüllt“, argumentierte Bürgermeister Raphael Bögge. Zudem sei es mit Tonnen eher möglich, etwaige Fehlbefüllungen dem Verursacher zuzuordnen. Und im Landkreis Günzburg sei die Umstellung auf die gelbe Tonne bereits erfolgreich gelungen, „das sollten wir unseren Bürgern auch zutrauen“.
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