Sendener Funker hatten schon einen König an der Strippe
Plus Die Amateurfunker des Ortsverbandes Illertal haben am Wochenende ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert – und dabei Besuchern ihr Hobby näher gebracht.
Vertikalantenne, Megahertz, Transceiver, Kurzwelle, UKW: Solche Begrifflichkeiten hagelt es in Senden wohl nur an einem Ort – im Clubheim der Amateurfunker in Witzighausen. Sie feierten am Wochenende 50-jähriges Bestehen und luden Interessierte in ihre Räume ein. Und diese füllten sich rasch mit Besuchern.
Das Clubheim über dem Kindergarten in der Veilchenstraße besteht bereits seit 40 Jahren, berichtete Karl Otto Müller von Lossow, Vorsitzender des Ortsverband Illertal T16 im Deutschen Amateur-Radio-Club. Für die aktuell 41 Amateurfunker aus Senden und Umgebung sind die von der Stadt zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten ein enormer Vorteil. So können die Mitglieder in der eigenen „Funkbude“ gekaufte und selbst gebaute Geräte dauerhaft aufbauen und über die Antennenanlage auf dem Dach weltweit kommunizieren. Sogar mit dem jordanischen König Hussein haben sie vor Jahren einmal gefunkt, berichtet der Vereinschef, „Amateurfunk ist eben völkerverbindend“. Auch Astronauten und Minister hatten die Sendener über die Jahre schon an der Strippe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.