Problemchen statt Fahndungserfolge
In der Region hat es zahlreiche Kontrollen gegeben. Vielen Autofahrern bleibt ein Bußgeld aber erspart
Einen übergreifenden Sicherheitstag hat die Polizei aus vier Bundesländern gestern auch in der Region veranstaltet. An zahlreichen Stellen wurden Autofahrer und Fußgänger kontrolliert und die Polizei hat ganz bewusst den Kontakt mit der Bevölkerung gesucht – nicht nur zum Strafen, sondern auch zur Aufklärung. Bereits zum zweiten Mal wurde so ein Sicherheitstag der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen veranstaltet.
Am Donauufer waren gemeinsame Fußstreifen von Ulmer und Neu-Ulmer Polizisten unterwegs, die auch ein Auge auf die Radweg-Nutzung hatten und immer wieder das Gespräch mit den Spaziergängern suchten, um die „gefühlte Sicherheit“ zu verbessern. Eine gemeinsame Kontrollstelle gab es zudem in Thalfingen, dort arbeiteten Spezialisten der Verkehrspolizei Laupheim Hand in Hand mit den Kollegen der Polizeiinspektion Neu-Ulm. In einem Staatsvertrag ist die Nacheile in das jeweils andere Bundesland ausdrücklich erlaubt, und auch gemeinsame Kontrollen sind möglich, das bedeutet, dass Polizisten auch im Nachbarbundesland die gleichen Rechte wie im Heimatbundesland haben. Ein Neu-Ulmer Polizist suchte also im fließenden Verkehr auffällige Fahrer oder Fahrzeuge aus und der Polizist, der gerade frei ist, führt die anschließende Kontrolle durch.
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