Die Aktivisten von „Fridays for Future“ und anderen Organisationen haben ihr Klimacamp vor dem Ulmer Rathaus abgebaut – personell, sagen die Klimakämpfer, sei der Einsatz nicht mehr zu stemmen. Zudem sei das Risiko für die Camp-Teilnehmer durch die steigenden Corona-Infektionszahlen zu groß. Ihr Ziel geben die jungen Leute nicht auf: Die Stadt Ulm soll den Klimanotstand ausrufen und wirksame Maßnahmen gegen die Erderwärmung und für die Verkehrswende einleiten.
Ulm