Spiras Schnabeltassen-Rap
19 Interpreten begeistern im Roxy rund 700 Zuschauer
Ulm Je später der Abend, desto jünger wurde das Publikum. Bei der siebten Ausgabe des Ulmer Musikmarathons im Roxy traten 19 Bands und Einzelkünstler auf – erstmals in zwei Blöcke geteilt. Die Veranstalter vom Verein „Einsatz – Musik für Menschen in Not“ wollten dem jüngeren Publikum entgegenkommen. In der Vergangenheit wechselten sich angegraute Blues-Künstler und Gospelsänger mit tätowierten Metallern und jungen Progressive-Rockern ab. In diesem Jahr hatte der Vorsitzende des Vereins, Udo Eberl, angekündigt, dass die „härteren Spielarten der Rockmusik“ erst ab 22.30 Uhr bedient werden.
Ansonsten lief das Mini-Festival nach dem bewährten Konzept ab: Alle Künstler traten im 15-Minutentakt für einen guten Zweck auf. Rund 700 Zuschauer verfolgten das Spektakel – 200 mehr als im letzten Jahr. Erfreulich für die Hilfsprojekte in Haiti, Ruanda und Ulm, denen der Erlös des Konzertabends zugute kommt. „Keiner erhält heute Abend Gage“, betonte Eberl. Auch der Erlös aus dem Essens- und Getränkeverkauf geht an die Projekte. Die Technik und Werbung finanzierten Sponsoren und alle Roxy-Mitarbeiter verzichteten auf ihre Bezahlung.
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