Prozess um Sprengstoffanschlag in Ulm: Wie ein Mann an Geld kommen wollte
Plus Ein 32 Jahre alter Ulmer wollte sich die Weihnachtsfeiertage mit mehreren Tausend Euro versüßen. Doch jetzt musste er sich vor Gericht verantworten.
Mit einem Sprengstoffanschlag auf einen Fahrkartenschalter wollte sich ein 32-jähriger Ulmer die Weihnachtsfeiertage mit erhofften mehreren Tausend Euro versüßen. Doch der Bahnautomat im Donautal hielt dem Angriff stand und der Täter und sein unbekannter Komplize zogen frustriert ab. Jetzt musste sich der Mann, der sowohl die deutsche als auch die russische Staatsbürgerschaft besitzt, vor dem Schöffengericht wegen versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion verantworten. Und kam mit einem blauen Auge davon.
Wie ein Bundespolizist im Zeugenstand berichtete, hätten die gewaltsamen Angriffe auf unbewachte Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn in kriminellen Kreisen bundesweit derzeit Konjunktur, nachdem sich in diesem Milieu herumgesprochen hat, dass sich in den Schaltern im Freien an Haltestellen der Bahn etwa an Feiertagen und Wochenenden erhebliche Geldsummen ansammeln, bis sie entleert werden.
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