Strengere Regeln für Schwörmontag
Die Veranstaltungen sollen heuer bereits um 23 Uhr enden. Auch Discos müssen früher schließen.
Fasching ist noch nicht vorbei, doch die Stadt Ulm denkt schon einige Monate voraus: Mit dem Bericht über öffentliche Sicherheit und Ordnung in Ulm präsentierte die Verwaltung im Gemeinderat auch ein neues Konzept für Schwörmontag. Polizei und Bürgerdienste wollen vor allem die Alkoholexzesse in den Griff bekommen, die voriges Jahr Dutzende Verletzte zur Folge hatten. Eine zentrale Änderung: Veranstaltungen rund um den Ulmer Feiertag sollen dieses Jahr bereits um 23 Uhr enden. Bislang ging die Party offiziell bis 0.30 Uhr.
Bei 42 Veranstaltungen, davon 14 mit Musik, habe voriges Jahr an Schwörmontag zwar „eine insgesamt recht friedliche Stimmung“ geherrscht, so Roland Häußler, der Leiter der Bürgerdienste der Stadt Ulm. Doch die Zahl der Straftaten habe deutlich zugenommen, ebenso die „Vermüllung der Innenstadt“. Gespräche mit den Veranstaltern – um beispielsweise die Musikbeschallung zu verbessern – seien erfolglos geblieben. Deshalb müsse das Sicherheitskonzept nochmals überarbeitet werden.
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