Jetzt haben die Bürger das Wort
Letzte Vorbereitungen bei der Stadt für die Volksabstimmung am 27. November
Ulm Nach all den Querelen der vergangenen Monate rund um das Thema Stuttgart 21 sind jetzt die Bürger gefragt: Am 27. November findet die landesweite Volksabstimmung über das umstrittene Bahnprojekt statt. In Ulm sind 81200 Bürger stimmberechtigt. Bei den Bürgerdiensten der Stadt laufen die letzten Vorbereitungen.
Die Stimmbenachrichtigungen sind bis zum Wochenende alle rausgegangen. Auf der Rückseite ist der Text des S21-Kündigungsgesetzes abgedruckt, um den es bei der Abstimmung geht. Den sollte sich jeder noch mal genau durchlesen, bevor er sein Kreuz macht. Denn wer für Stuttgart 21 ist, muss mit „Nein“ stimmen, wer das Projekt verhindern will, mit „Ja“ – das liegt an der vorgegebenen Fragestellung. Für Verwirrung bei einigen Bürgern hat der beigefügte Antrag für die Erteilung eines Stimmscheins gesorgt, berichtete Stefan Maier, der Leiter der Abteilung Statistik und Wahlen der Stadt Ulm. Einige meinten, den bräuchten sie, um überhaupt wählen zu können. Sie verwechselten ihn offenbar mit dem Stimmzettel, auf dem man sein Kreuzchen machen muss. Den Stimmschein dagegen braucht man nur, wenn man per Briefwahl abstimmen möchte.
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