Alles Bio oder was?
Orientierung im Dschungel der Siegel und Zertifikate wollen die Universität und die Hochschulen Ulm und Neu-Ulm Verbrauchern mit einer Veranstaltungsreihe bieten.
Zahlreiche Produkte und Dienstleistungen schmücken sich mit „Bio-“, „Öko-“ und sonstigen Siegeln und Zertifikaten. Doch was steckt dahinter, und wie können Verbraucher beim Einkauf tatsächlich einen Beitrag zu mehr Umweltschutz und Gerechtigkeit leisten? Antworten darauf wollen die Universität Ulm sowie die Hochschulen Ulm und Neu-Ulm in einer gemeinsamen Vorlesungsreihe zum Thema „Nachhaltigkeit“ geben. Start ist am Donnerstag, 16. April. Die Reihe dauert bis Anfang Juli und soll nicht nur Studenten, sondern auch allen anderen Interessierten Orientierung im Dschungel der Siegel und Zertifikate bieten.
„Das Leitbild nachhaltige Entwicklung ist aus unserer Sicht die Basis für ein gutes Leben“, sagt Professor Achim Bubenzer, der Rektor der Hochschule Ulm. Den Hochschulen sei das Thema sozusagen auf den Leib geschnitten. Deshalb haben sich die Einrichtungen zum zweiten Mal für eine Ringvorlesung zusammengetan. Diese trägt den Titel: „Zertifizierung und Klassifizierung von Produkten und Dienstleistungen – Unternehmen und Hochschulen für nachhaltige Entwicklung“ und soll aufzeigen, was jeder Einzelne tun kann, um die Umwelt und die Ressourcen auf der Welt zu schonen.
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