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Ulm: Archäologie im Museum Ulm: Was Knochen alles erzählen können

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Archäologie im Museum Ulm: Was Knochen alles erzählen können

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    Gruseliger Fund aus dem Hohlenstein-Stadel: Diese drei Schädel – von einem Mann, einer Frau und einem Kind – aus dem siebten Jahrtausend vor Christus wurden getrennt von den Körpern bestattet. Die Erwachsenen wurden wahrscheinlich erschlagen.
    Gruseliger Fund aus dem Hohlenstein-Stadel: Diese drei Schädel – von einem Mann, einer Frau und einem Kind – aus dem siebten Jahrtausend vor Christus wurden getrennt von den Körpern bestattet. Die Erwachsenen wurden wahrscheinlich erschlagen. Foto: Andreas Brücken

    Wenn Kurt Wehrberger vom Museum Ulm kein Archäologe wäre – er hätte das Zeug zum Krimiautor. Der Titel seiner neuen Ausstellung im Studio Archäologie, „Tod im Tal des Löwenmenschen“, könnte man sich gut auf dem Buchrücken eines Spannungsromans vorstellen. Aber auch im Museum ist das, was Wehrberger zusammengetragen hat, durchaus für ein wenig Nervenkitzel gut. Denn die „Knochengeschichten“, die dort erzählt werden, erzählen von gewaltsamen Toden, rätselhaften Ritualen und heftigen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen.

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