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Ulm: Ausstellung im Museum Ulm: Wenn die Software zur Schöpferin wird

Ulm

Ausstellung im Museum Ulm: Wenn die Software zur Schöpferin wird

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    Die Käfer, die sie rief: Sabine Wieluch zwischen den von ihrem Bot „Bugs & Beetles“ generierten Insekten.
    Die Käfer, die sie rief: Sabine Wieluch zwischen den von ihrem Bot „Bugs & Beetles“ generierten Insekten. Foto: Alexander Kaya

    Das Museum Ulm braucht keinen Kammerjäger: Die Käfer, die in der neuen Ausstellung ausschwärmen, gibt es nur digital, auf Bildschirmen und als Projektion. Dafür in millionenfacher Ausführung: Die Form der Fühler und Beinchen, die Farbe der Flügel, alles kann man selbst bestimmen – oder einfach die Software entscheiden lassen, wie das Insekt aussieht. „Generative Art“ nennt man diese junge Form der Kunst, bei der der Künstler nicht mehr das Endprodukt erschafft, sondern nur die Regeln beziehungsweise den Code festlegt. Den Rest besorgt ein Programm.

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