Chris Tall in Ulm: Der Dicke dreht auf
Der Comedian Chris Tall witzelt in der Donauhalle über seinen Papa – und über manche der rund 2500 Zuschauer. Speziell über die, über die andere nicht witzeln würden.
Gags mit Gelinggarantie: Vor rund 2500 Zuschauern in der Donauhalle hat Chris Tall ein zweistündiges Feuerwerk in der Donauhalle abgefackelt. Seine Fans feierten das Comedy-Schwergewicht frenetisch.
Chris Tall, eigentlich Christopher Nast, startet seine Show mit einem kurzen Film-Intro inklusive Ulm-Kulisse und fragt das Publikum flugs nach dem örtlichen Getto. Man war sich einig: Das ist Wiblingen. Seine Witze sind nicht alle taufrisch, die tragenden Themen wohlbekannt, doch er serviert genau, was seinem Publikum schmeckt: Macht gleich richtig Tempo, er brüllt und springt und beatboxt, imitiert Öko-Schicksen, Bruce Darnell und Tom Gerhard. Und spöttelt über Ü40-Parties, „das ist wie Schrott-Wichteln, irgendwas nimmst du mit, und wenn es alte Socken sind“. Zwei Stunden lang plappert er pausenlos, bolzt über die Bühne wie ein Teletubby auf Speed. Der gebürtige Hamburger ist offensichtlich voll in seinem Element.
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