Corona verändert das Zahlungsverhalten der Ulmer
Nach Angaben der Commerzbank Ulm greifen 40 Prozent der Ulmer häufiger zu Girocard oder Kreditkarte als noch vor der Corona-Krise.
40 Prozent der Menschen bezahlen häufiger mit Karte, 23 Prozent vermehrt kontaktlos. Nach Angaben der Commerzbank Ulm hat die Corona-Krise zu einem veränderten Zahlungsverhalten geführt: 40 Prozent der Ulmer greifen häufiger zu Girocard oder Kreditkarte als noch vor der Krise. 23 Prozent verzichten vermehrt darauf, die Karte ins Lesegerät zu schieben und bezahlen kontaktlos mit dem Smartphone oder der Fitnessuhr.
Auch die Nutzung digitaler Anwendungen nimmt in Ulm zu. „Allein im ersten Quartal haben wir in unserer Niederlassung Ulm 1100 neue Anmeldungen für das Online-Banking erhalten. Das sind mehr als doppelt so viele als noch im Vorjahreszeitraum, in der Tendenz deutlich steigend“, sagt Tanja Sienitzki, Commerzbank-Niederlassungsleiterin in Ulm für Privat- und Unternehmerkunden. Im März gab es bei der Commerzbank bundesweit 9,7 Millionen digital durchgeführte Überweisungen, fast 500.000 mehr gegenüber Februar. „Viele Kunden, die vorher skeptisch waren, erkennen jetzt auch die Vorteile von Online- und Mobile-Banking“, erklärt Sienitzki.
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