Die Feinstaubmessungen in Ulm werden eingestellt
Die Luft in Ulm ist so gut, dass die Messungen eingestellt werden sollen. Das liegt ausnahmsweise nicht an Corona. Ein Fachmann gibt eine Prognose ab.
Nicht als Folge kurzfristiger Änderungen des Verkehrsverhaltens in der Corona-Krise, sondern als Resultat langjähriger Bemühungen aus dem Luftreinhalteplan ist die Ulmer Luft nach Angaben der Ulmer Stadtverwaltung inzwischen deutlich besser geworden. Das Land will daher voraussichtlich – wie andernorts auch – seine kontinuierlichen Messungen zum Jahresende einstellen.
„Die Belastung durch Feinstaub und andere Schadstoffe konnte durch die in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen signifikant und dauerhaft unter die Grenzwerte gesenkt werden.“ So steht es im Bericht zum Luftreinhalte- und Aktionsplan für Ulm. 2019 seien erstmals alle Luftschadstoffgrenzen unterschritten worden, berichtete Ulrich Willmann, Abteilungsleiter Strategische Planung bei der Ulmer Stadtplanung und zuständig für den Luftreinhalte- und Aktionsplan.
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