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Ulm: Die Künstlergilde Ulm blickt auf ihre Anfänge

Ulm

Die Künstlergilde Ulm blickt auf ihre Anfänge

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    Vorsitzender Raimund Schneider bei der Hängung der Jubiläumsausstellung.
    Vorsitzender Raimund Schneider bei der Hängung der Jubiläumsausstellung. Foto: Dagmar Hub

    Beim Hängen des ersten Teils der Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag der Ulmer Künstlergilde wurde in den vergangenen Tagen einiges an Staub aufgewirbelt: Die Sammlung von 40 Werken aus Privatbesitz reicht bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück, bis in die Zeit vor der Gründung der Künstlergilde. So verschiedenartig die Kunst ist, die im Rahmen der Ausstellung in der Donaustraße gezeigt wird – die Werke eint ein Umstand: Alle stammen aus den Händen von Mitgliedern der Künstlergilde. Arbeiten von Ulmer Künstlern wie Alfred Unseld, Wilhelm Luib, Ludwig Ade und Martin Scheible sind darunter, deren Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer wieder auch auf Antik-Märkten zu finden sind.

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