
Facebook-Kommentar bringt Mann vor Gericht

Ein Neu-Ulmer stand in Ulm wegen Volksverhetzung vor Gericht. Am Ende akzeptierte er einen Strafbefehl.
„Man hat die Juden nicht umsonst umgebracht“, postete ein 38-jähriger Neu-Ulmer auf Facebook als Kommentar zu einem Bericht auf Spiegel Online, in dem es um den Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis ging. Nach dieser antisemitischen Äußerung hagelte es Proteste bis hin zu Morddrohungen gegen den Mann.
Erschrocken über das Echo löschte der 38-Jährige nach einer halben Stunde seinen Eintrag. Doch er war zu spät zurückgerudert. Jetzt musste sich der Facebook-User vor dem Amtsgericht Ulm wegen Volksverhetzung verantworten, nachdem er einen Strafbefehl zurückgewiesen hatte.
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