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Ulm: Flucht aus der DDR: Schwebend in die Freiheit

Ulm

Flucht aus der DDR: Schwebend in die Freiheit

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    Erlebten gemeinsam einen interessanten Abend im Obscura-Kino: (von links) Volkshochschul-Geschäftsführerin Carolin Gehring, Günter Wetzel sowie die Vhs-Mitarbeiterinnen Martina Hürter und Sylvia Kolbe.
    Erlebten gemeinsam einen interessanten Abend im Obscura-Kino: (von links) Volkshochschul-Geschäftsführerin Carolin Gehring, Günter Wetzel sowie die Vhs-Mitarbeiterinnen Martina Hürter und Sylvia Kolbe. Foto: Ralph Manhalter

    Günter Wetzel ist es ein Anliegen, innerdeutsche Vorurteile zu entkräften: „Die Ossis waren nicht alles Spitzel; die Leute haben sich gegenseitig geholfen.“ Vielleicht entstand dieser Eindruck im Laufe des Films „Ballon“, der vergangenen Donnerstag auf Initiative der Volkshochschule im Landkreis Neu-Ulm im Ulmer Obscura gezeigt wurde. Wie bereits berichtet, legt die Vhs in diesem Herbst einen thematischen Schwerpunkt auf das 30-jährige Jubiläum des Mauerfalls. So fügte es sich auch glücklich, dass zur Filmpräsentation mit Wetzel einer jener mutigen Personen eingeladen wurde, die am 16. September 1979 mit einem selbst gebauten Heißluftballon die innerdeutsche Grenze überwanden.

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