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Ulm: Fugen zwischen übermorgen und gestern: Junge Kunst im Museum Ulm

Ulm

Fugen zwischen übermorgen und gestern: Junge Kunst im Museum Ulm

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    Sie erobern das Museum Ulm: (von links) Paulina Seyfried, Maryna Makarenko, Neele Marie Denker, Rike Droescher, Philipp Christoph Mayer, Anne Diestelkamp, Oliver Arendt und Julian Westermann, hier im Textilbereich, der zum Verweilen und zum Austausch gedacht ist.
    Sie erobern das Museum Ulm: (von links) Paulina Seyfried, Maryna Makarenko, Neele Marie Denker, Rike Droescher, Philipp Christoph Mayer, Anne Diestelkamp, Oliver Arendt und Julian Westermann, hier im Textilbereich, der zum Verweilen und zum Austausch gedacht ist. Foto: Stefan Kuemmritz

    Junge Künstler präsentieren demnächst Werke dort, wo eigentlich die alten ihren Platz haben: Im Museum Ulm. Die Ausstellung der neun interdisziplinären Mitglieder des Netzwerks "INTER-", mit dem beziehungsreichen Titel "Fuge. Zwischen übermorgen und gestern", wird am Samstag, 18. September, im Rahmen der Kulturnacht Ulm/Neu-Ulm um 18 Uhr eröffnet und kann als eine Art multikulturelle Schau betrachtet werden, obwohl alle Künstler aus dem gleichen Kulturkreis stammen. Aber sie greifen auf völlig unterschiedliche künstlerische Disziplinen zurück, was die Ausstellung sehr bunt und spannend macht.

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