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Ulm: Großevent: Das plant Ulm für die Landesgartenschau 2030

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Großevent: Das plant Ulm für die Landesgartenschau 2030

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    Unterwegs zur Landesgartenschau Ulm 2030: Der Termin scheint noch fern, aber die Stadt macht sich Gedanken. Im Ulmer Roxy stellen drei Planungsteams Entwürfe vor, wie sich das Stadtbild und die Infrastruktur bis dahin entwickeln könnte.
    Unterwegs zur Landesgartenschau Ulm 2030: Der Termin scheint noch fern, aber die Stadt macht sich Gedanken. Im Ulmer Roxy stellen drei Planungsteams Entwürfe vor, wie sich das Stadtbild und die Infrastruktur bis dahin entwickeln könnte. Foto: Dagmar Hub

    Zehn Einkaufswägen voll Grün stehen derzeit in der Ulmer Innenstadt – kleine „Stadtgärtlein“, wie Baubürgermeister Tim von Winning sie nennt. Die im Rahmen eines Projekts auf der Wilhelmsburg mit Salat, Stauden und Kräutern bepflanzten, ausrangierten Einkaufswägen, die Werbung für die Landesgartenschau 2030 in Ulm tragen, sollen den Menschen aus der Stadt und dem Umland Lust und Neugier auf die Gartenschau machen, für die Ulm vor zwei Jahren den Zuschlag erhalten hatte. Schließlich gilt es bis dahin, noch zehn Jahre lang das Interesse hochzuhalten. Die Entscheidungen darüber aber, welche Maßnahmen durchzuführen sind, sollen Ende 2021 oder Anfang 2022 fallen. Drei Planungsteams haben jetzt im Roxy ihre Entwürfe vorgestellt. Sie sind auch in einer Infotafel-Schau am Ehinger Tor zu sehen.

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