"Lockdown Sessions" im Roxy: So stemmen sich Künstler gegen die Krise
Plus Von der Schallplatte bis zum Videoclip: Musikalische Hochkaräter und Profi-Tänzer aus der Region zeigen das Ergebnis der „Lockdown Sessions“ im Roxy.
Die Folgen der Coronakrise könnten trefflicher nicht dargestellt werden, als im Musikclip der Ulmer Lockdown Sessions: Profil behalten und sichtbar bleiben. Mit kraftvollem Ausdruck bewegt sich Tänzer Luca Scaduto im flimmernden Licht. „Manchmal tut das richtig weh, seltsame Bilder, die ich nicht versteh’“, singt Itchy dazu.
Der Song von Daniel Friedl, Sebastian Hafner und Florian Nowak ist ein Beitrag zum Musikprojekt, das im vergangenen Mai im Ulmer Roxy aufgenommen wurde. Drei Lieder sind damals innerhalb einer Woche entstanden. Vor wenigen Tagen wurden die Stücke der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch fanden sich die Akteure zur Premiere nicht auf der Bühne, sondern mitsamt Zuschauern vor der Leinwand ein, um das Werk zu feiern.
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