
Mit Hightech gegen Raser: In Ulm stehen neue Blitzer

Plus In Ulm wird Technik eingebaut, die sonst nur auf Autobahnen zum Einsatz kommt. Bevor die Blitzer an der B10 in Betrieb gehen, sind aber noch Arbeiten nötig.
Seit zwei Wochen staut es tagsüber immer mal wieder auf dem Hindenburgring in Ulm wegen Bauarbeiten. Außerhalb der Hauptverkehrszeiten wird eine Fahrspur gesperrt, um die bei Allgäu-Urlaubern beliebte Abkürzung technisch aufzurüsten. Die Bürgerdienste der Stadt Ulm haben ihren alten Blitzer, der Richtung A8-Anschlussstelle Ulm-West stand, abgebaut und auch die moderne Lasermess-Säule in Fahrtrichtung Neu-Ulm entfernt. Stattdessen werden neue Geräte etwa auf Höhe des bisherigen nördlichen Blitzers für beide Fahrtrichtungen montiert.
Die Arbeiten dafür sind vergleichsweise aufwändig, denn die nun gekauften Geräte arbeiten mit Kontaktschleifen in der Fahrbahn. Über diese im Asphalt eingelassenen Drähte kann die Geschwindigkeit jedes Fahrzeuges genau berechnet werden und auch die verwendete Fahrspur sicher zugeordnet werden. Damit wird einer der Hauptkritikpunkte bei der Messung mit Laser beseitigt. Gerade bei hoher Verkehrsdichte waren Messungen mit dem bisherigen System immer wieder ungültig.
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