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Ulm: Mit Witz, Tricks und Finten: Max Abeles Ulm-Krimi "Tote Schwaben leben länger"

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Mit Witz, Tricks und Finten: Max Abeles Ulm-Krimi "Tote Schwaben leben länger"

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    Studenten entdecken Skelette bei Arbeiten im Federsee - und dieser Steg wird noch eine entscheidende Rolle in diesem Fall spielen. Krimi-Kommissar Eugen Querlinger ermittelt.
    Studenten entdecken Skelette bei Arbeiten im Federsee - und dieser Steg wird noch eine entscheidende Rolle in diesem Fall spielen. Krimi-Kommissar Eugen Querlinger ermittelt. Foto: Dagmar Hub

    Der Ulmer "Südwestbote" greift die Ulmer Polizei an, und in den Leserbriefen wird in die gleiche Kerbe geschlagen: Zwei Morde an Obdachlosen in Ulm empören die Stadtbevölkerung, und schnell wird der Polizei im Neuen Bau Unfähigkeit vorgeworfen. Dabei ist alles viel, viel komplizierter - und das ahnt Eugen Querlinger, Erster Hauptkommissar der Ulmer Kriminalpolizei: Der Meringer Autor Peter Glowotz, der seine Schwaben-Krimis um den Ulmer Hauptkommissar Querlinger unter dem schwäbischeren Pseudonym Max Abele schreibt, hat sich für seinen neuen 399 Seiten dicken Kriminalroman ein äußerst raffiniertes und ganz und gar ulmisches Plot zurechtgelegt, das den Leser bis zum Ende fesselt.

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