
Bierlaune - trotz Corona? So läuft das Geschäft der „Kulturbiergärten“

Plus Roxy-"Soundgarten", "Pauls Biergarten" und Liederkranz: Die Kulturbiergärten in Ulm und Neu-Ulm ziehen ihre Zwischenbilanz des Corona-Sommers.
In der Coronakrise entfallen geplante Veranstaltungen, Bühnen in Räumlichkeiten können nicht oder nur teilweise bespielt werden. Dafür aber boomen in diesem Sommer die Kulturbiergärten: Der Mix aus Biertischgeselligkeit und Bühnenerlebnis zieht Publikum an und gibt den Künstlern aus Kultur und Subkultur Auftrittsmöglichkeiten, wobei die Bandbreite zwischen Kultur und Party-event groß ist. Einheitlich jedoch ist eines – die Zufriedenheit der Veranstalter und Betreiber.
Im Roxy-"Soundgarten" achten die Betreiber auf Corona-Maßnahmen
Der „Soundgarten“ beim Ulmer Roxy ist einer der beliebten Kulturtreffpunkte dieses Sommers. Roxy-Geschäftsführer Chris Grupp erlebt den „Soundgarten“ regelmäßig als voll besetzt, wobei man sehr auf das Hygienekonzept achte, betont er. „Die Stimmung im Publikum ist richtig gut, unsere Angebote werden sehr gut angenommen.“ Das Feedback des Publikums zeige: Es ist toll, dass es diese Möglichkeit gibt, auszugehen und in der Biergartenatmosphäre Kultur zu erleben. Wobei es sicher ein „sowohl – als auch“ ist, erklärt Grupp. „Es ist in erster Linie das prächtige Wetter. Die schönen warmen Abende. Das Kulturprogramm schafft die Atmosphäre dazu, den Mehrwert.“ Dass es im „Soundgarten“ sehr diszipliniert ablaufe, trage wohl auch dazu bei, dass man gerne kommt, vermutet der Chef des Kulturzentrums.
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