
Polizei stoppt aufgemotzte Autos

Bei Kontrollen in der Tuning-Szene in Ulm und Neu-Ulm beanstanden die Beamten am Freitag falsche Umbauten an 20 Fahrzeugen.
Insbesondere getunte Autos hatten Polizisten am Freitag in der Doppelstadt im Blick. Spezialisten überprüften insgesamt 35 Fahrzeuge in Ulm und Neu-Ulm. Drei Sachverständige unterstützten die Polizisten bei der Kontrolle, bei der falsche Umbauten an 20 Autos entdeckt wurden.
Die Beamten lotsten dem Polizeibericht zufolge die Fahrzeuge, bei denen nicht alles in Ordnung schien, auf ein Ulmer Firmengelände. Ziel der Kontrollen war es, Gefahren durch falsch umgebaute Fahrzeuge zu verhindern. Dass es solche gibt, zeigt das Ergebnis: Insgesamt waren 20 Autos nicht in Ordnung. Durch die Umbauten war für 16 sogar die Betriebserlaubnis erloschen. In den meisten Fällen waren es Änderungen am Fahrwerk in einer nicht zulässigen Kombination mit den Rädern. Aber auch Änderungen an der Auspuffanlage führten zum Erlöschen der Betriebserlaubnis, weil die Wagen dadurch lauter wurden.
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