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Ulm/Neu-Ulm
22.07.2018

Ulmer Signal für mehr Mut und Menschlichkeit

Für eine menschenrechtliche und solidarische Flüchtlingspolitik setzen sich Organisationen aus Ulm und Neu-Ulm ein. Dabei spielt auch die Debatte um die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer eine Rolle.
Foto: Santi Palacios/AP/dpa (Symbolfoto)

Mehr als 60 Organisationen aus Ulm und Neu-Ulm verabschieden eine Erklärung für eine solidarische Flüchtlingspolitik. Worum es den Initiatoren vor allem geht.

Lothar Heusohn, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Behandlungszentrum Folteropfer Ulm, und Amnesty International-Bezirkssprecher Urs Fiechtner sind die Initiatoren einer „Ulmer/Neu-Ulmer Erklärung für eine menschenrechtliche und solidarische Flüchtlingspolitik in Deutschland und Europa“. Von der Erklärung, die bisher 62 Organisationen unterschrieben haben, erhoffen sich beide Impulse für weitere ähnliche Initiativen in anderen Städten. Ulm habe sich große Mühe gegeben, eine Politik zu machen für Menschen, die geflohen sind, sagt Heusohn. Von aktuellen politischen Entwicklungen fühlten sich die Helferkreise desavouiert.

„Die Abschreckung, die Ablehnung und Abwehr, die sprachliche und politische Umwandlung von Menschen in Zahlen und Statistikgrößen, die Entwicklung eines kollektiven europäischen Asylverweigerungssystems, der Aufbau von Orten des Elends und der Entrechtung, die Pakte mit diktatorischen Machthabern und autoritären Regimes, die sich freikaufen von Kritik oder Sanktionen für ihre Verbrechen, all das zeigt sich als Abgesang auf die sonst oft beschworenen europäischen Werte: auf Menschenrechte, Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit“, heißt es in der Erklärung. Für ein menschenfreundliches Land benötige es eine gestärkte Zivilgesellschaft.

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