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Ulm
03.08.2020

Neuer Immobilien-Marktbericht: Wohnraum in Ulm wird immer teurer

Der neue Immobilienmarktbericht zeigt: Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen in Ulm steigen weiter.

Der neue Immobilienmarktbericht für die Münsterstadt Ulm zeigt eine Preissteigerung von 90 Prozent in zehn Jahren.

Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen in Ulm steigen weiter. Dieser Trend spiegelt sich auch im Immobilienmarktbericht, der jetzt vom Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Ulm veröffentlicht wird. Der aus tatsächlichen Kaufvorgängen abgeleitete jährliche Bericht – mit den Daten aus dem Jahr 2019 – dient als neutrale Orientierung- und Entscheidungshilfe und sorgt damit für mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt.

Mit der neuen Bezeichnung Immobilienmarktbericht (er hieß bislang Grundstücksmarktbericht) erlangt das Zahlenwerk Einzug in das Internet und ist in Zukunft ausschließlich online abrufbar. Grundlage der im Bericht aufbereiteten Daten ist die bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses in anonymisierter Form geführte Kaufpreissammlung: Rund 1050 notariell beurkundete Kaufverträge, die im vergangenen Jahr im Ulmer Stadtgebiet abgeschlossen wurden, wurden dem Gutachterausschuss zur Erfassung und Auswertung zugeleitet. Dies waren rund fünf Prozent weniger als im Jahr 2018. Insofern bedeutet dies einen kontinuierlichen Rückgang der Kaufvertragszahlen seit dem Jahr 2015 mit damals noch 1450 Kaufvorgängen.

Frei stehendes Einfamilienhaus kostete in Ulm rund 748.000 Euro

Das sind die Eckdaten: 3680 Euro je Quadratmeter Wohnfläche inklusive Grund- und Boden wurden im Jahr 2019 im Durchschnitt für ein frei stehendes Einfamilienhaus bezahlt (im Vorjahr 3420 Euro). Somit kostete in Ulm ein frei stehendes Einfamilienhaus rund 748.000 Euro (Durchschnittspreis im Vorjahr 66.7000 Euro). Innerhalb von zehn Jahren entspricht dies einer Steigerung von über 90 Prozent.

Deutlich günstiger waren die Preise für frei stehende Wohnhäuser in den Ulmer Ortsteilen. Bei einer nahezu gleich großen Grundstücksfläche (756 Quadratmeter) und einer Wohnfläche von 158 Quadratmeter lag hier der Kaufpreis im Mittel bei 526.000 Euro (Durchschnitt im Vorjahr 465.000 Euro).

Die Zahl der verkauften Reihen- und Doppelhäuser stieg um rund 15 Prozent auf 130 Stück. Ein Altbau-Reihenmittelhaus im Stadtkreis Ulm aus dem Jahr 1978 mit 204 Quadratmetern Grundstücksfläche und 110 Quadratmeter Wohnfläche kostete durchschnittlich 386.000 Euro (Durchschnitt im Vorjahr 369.000 Euro).

Rund 4930 Euro kostete im Schnitt der Quadratmeter Wohnfläche in Ulm

Im Jahr 2019 wechselten 547 Eigentumswohnungen den Eigentümer – zehn Prozent weniger als im Jahr 2018. Davon waren lediglich 66 Wohnungen dem Sektor Erstkauf zuzuordnen, was einem Rückgang von 50 Prozent entspricht. Wenig verwunderlich ist daher der Preisanstieg von sieben Prozent. Bei einem Durchschnittspreis von rund 4930 Euro je Quadratmeter Wohnfläche kostete beispielsweise eine 88 Quadratmeter neue Eigentumswohnung inklusive eines Tiefgaragenstellplatzes 460.000 Euro (ohne Nebenkosten). In den Ortsteilen wurden lediglich drei neue Eigentumswohnungen verkauft.

Der Preisanstieg Altbau-Eigentumswohnungen fiel ähnlich wie bei den Neubauwohnungen aus. In den unterschiedlichen Baujahrsbereichen wurde eine Verteuerung in der Größenordnung von vier bis zu 14 Prozent ermittelt. Ein Quadratmeter einer Altbau-Eigentumswohnung kostete im Jahr 2019 im Mittel 3170 Euro (Durchschnittspreis im Vorjahr 2910 Euro). (az)

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