Er soll seinen Körper in engen Bereichen auf dem Betriebsgelände an den Körpern von Frauen gerieben haben. Er soll Kolleginnen in den Nacken geküsst haben. Und er hat einer von ihnen an einem Sonntag im Juli Fotos seines erigierten Penis aufs Handy geschickt. Sein Arbeitgeber, ein Unternehmen mit rund 2000 Angestellten in und bei Ulm, kündigte dem Mann deswegen – doch die Kündigung ist unwirksam. Das hat das Arbeitsgericht Ulm am Freitag entschieden.
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