
Rechtsextreme rund um Ulm werden immer aggressiver

Plus Die Ulmer Polizei verzeichnet eine Zunahme der Straftaten. Szenekenner sehen die Stadt als Hochburg zweier bekannter Gruppierungen.
Der rechtsextremistisch motivierte Terroranschlag mit zwei Toten in Halle an der Saale lenkt bundesweit die Aufmerksamkeit auf eine Szene, die auch in der Region ihre Anhänger hat. Anhänger, die offenbar immer aktiver werden: Wie das Polizeipräsidium Ulm auf Anfrage unserer Zeitung feststellt, stieg die Zahl der von der Polizei registrierten, politisch rechtsextrem motivierten Straftaten von 2017 auf 2018 um rund 25 Prozent auf 121 Fälle. Auch im Jahr 2019 zeichne sich eine Zunahme ab.
Bei den Straftaten handle es sich überwiegend um Propaganda- und Volksverhetzungsdelikte. Straftaten würden in diesem Kontext häufig auch unter Nutzung des Internets, speziell sozialer Medien, begangen. Die Polizei spricht von einer höheren Sensibilität in der Bevölkerung, die zu mehr Anzeigen geführt hätte.
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