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Ulm: Schwörmontag: Warum Verbote in der Geschichte des Nabada so wichtig waren

Ulm

Schwörmontag: Warum Verbote in der Geschichte des Nabada so wichtig waren

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    Buntes Treiben auf der Donau: Das Nabada gehört seit Jahren zu fast jedem Schwörmontag.
    Buntes Treiben auf der Donau: Das Nabada gehört seit Jahren zu fast jedem Schwörmontag. Foto: Dagmar Hub (Archivfoto)

    Kein einziges Schlauchboot darf aus Hygieneschutzgründen in diesem Jahr am Schwörmontag zwischen neun und 22 Uhr auf der Donau treiben. Auch wenn das Nabada schon öfter einmal wegen schlechten Wetters oder Hochwassers buchstäblich ins Wasser fiel: Die Corona-Epidemie setzt neue Maßstäbe. Aber wann fing die Tradition des feucht-fröhlichen Ulmer Spektakels auf der Donau denn eigentlich an? Die Ulmer Schwörtradition seit 1345 ist recht gut erforscht – doch über die Anfänge des Nabadas gibt es wenig Schriftliches.

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