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Ulm: So soll das Ulmer Donauufer schöner werden

Ulm

So soll das Ulmer Donauufer schöner werden

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    Die Fuß- und Radwege am Donauufer sollen breiter werden. Ulmer Bürger haben sich weitere Änderungen gewünscht, die ein Berliner Architekturbüro in seinen Plan aufgenommen hat. Der könnte ab dem Jahr 2019 umgesetzt werden.
    Die Fuß- und Radwege am Donauufer sollen breiter werden. Ulmer Bürger haben sich weitere Änderungen gewünscht, die ein Berliner Architekturbüro in seinen Plan aufgenommen hat. Der könnte ab dem Jahr 2019 umgesetzt werden. Foto: Alexander Kaya

    Gutes Konzept, aber zu teuer. Das ist die Kernbotschaft zu den Ideen für ein neu gestaltetes Donauufer – zumindest, wenn es nach der Ulmer Verwaltung geht. In einem Dialog mit Bürgern waren 2016 Ideen gesammelt worden, die das Berliner Architekturbüro Böhm, Benfer, Zanfi in den bestehenden Plan zur Neugestaltung des Ufers eingearbeitet hat. Den Ulmern ging es um mehr Sicherheit, eine attraktivere Uferzone und bessere Möglichkeiten, ans Wasser zu gelangen. Die Kosten: rund 6,5 Millionen Euro. Zu teuer, war die Schlussfolgerung der Verwaltung. Denn in der Prioritätenliste für Großprojekte kommt das

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