
So will Ulm das Donauufer aufhübschen


50000 Euro war der Stadt ein Wettbewerb zwischen fünf Landschaftsarchitekten wert. Am Freitag fällte die Jury ein Urteil
Fünf Grad, Wolken, Nieselregen, alles grau in grau – es bedurfte wahrlich einiger Fantasie, um sich am Freitag einen schönen sonnigen Nachmittag am Ulmer Donauufer vorzustellen. Eine zwölfköpfige Jury aus Architekten, Stadtplanern und Politikern hat sich jedoch genau dieser Aufgabe gestellt. Sie grübelten gemeinsam darüber, wie denn das Ufer zwischen dem Weißen und dem Roten Donauturm – also quasi der Großteil des innerstädtischen Donauufers – in Zukunft neu und vor allem attraktiver gestaltet werden könnte. Ein Sonnenbad auf der Wiese, ein Sprung in die Donau oder eine Radtour am Ufer entlang inklusive.
Die Stadt Ulm hatte vor wenigen Monaten parallel fünf Landschaftsarchitekten für je 10000 Euro beauftragt, Konzepte für eine Neugestaltung des Donauufers zu erarbeiten. Der Wettbewerb war eine Folge aus dem „Ulmer Donaudialog“ aus dem Jahr 2008, bei dem schon zahlreiche Ideen zur Aufwertung des Donauufers gesammelt wurden, die mit in die Arbeit der Planungsbüros einflossen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.