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Ulm
28.10.2019

Teilsperrung am Ulmer Hauptbahnhof dauert wohl länger

Die Friedrich-Ebert-Straße beim Ulmer Hauptbahnhof ist seit Monaten nur in Richtung Olgastraße befahrbar.
Foto: Alexander Kaya

Die Arbeiten für die Tiefgarage und die unterirdische Passage zur Innenstadt verzögern sich – und die Einschränkung für Autofahrer hat auch positive Folgen.

Seit rund acht Monaten ist die Friedrich-Ebert-Straße am Ulmer Hauptbahnhof teilweise gesperrt. Nur, wer in Richtung Olgastraße unterwegs ist, kann diese zentrale Verkehrsachse der Stadt derzeit nutzen. Die Sperrung könnte nun viel länger dauern als zunächst angenommen. Das sagte Ulms Baubürgermeister Tim von Winning im Gespräch mit unserer Redaktion. Die genauen Pläne stehen allerdings noch nicht fest. Sie sollen bis Mitte November vorbereitet und dann von den Stadträten im Bauausschuss abgestimmt werden.

„Im Moment sieht es so aus, dass dort Verzögerungen gibt, wo wir jetzt arbeiten“, schilderte von Winning. Es habe Probleme mit der Telekom-Trasse gegeben und man habe bei den Arbeiten Hohlräume gefunden, die gefüllt werden mussten. Die Folge: Statt wie erhofft Anfang Februar können die Arbeiten am jetzigen Abschnitt erst Anfang April abgeschlossen werden. So lange werde dann wohl auch die Sperrung einer Richtungsfahrbahn bestehen bleiben – wobei von Winning betont, dass die Termine noch nicht definitiv feststehen.

Ulm: Viele Baustellen rund um den Hauptbahnhof

Vielleicht bleibt die Friedrich-Ebert-Straße aber noch für etliche weitere Monate einspurig. Entscheiden müssen darüber die Stadträte. Fest steht, dass weitere Sperrungen für die komplizierten und umfangreichen Arbeiten notwendig sind. Von Winning: „Das war immer klar.“ Rund um den Hauptbahnhof errichtet der Investor DC das Einkaufsquartier Sedelhöfe und das Haus Bahnhofplatz 7. Die Stadt baut eine Tiefgarage, eine Unterführung zur Innenstadt und einen neuen Bahnhofsvorplatz samt Haltestelle für Bus und Straßenbahn. An den Arbeiten für Tiefgarage und Passage hakt es derzeit.

Von einer möglichen längerfristigen durchgehenden Sperrung erhofft sich der Baubürgermeister einige Erleichterungen: Man könne den weiteren Ablauf besser planen und Fehleinschätzungen vermeiden. Zudem habe sich die Teilsperrung der Friedrich-Ebert-Straße bewährt: Weil die Stadt die Straßenführung nicht mehr wie zuvor regelmäßig baustellenbedingt ändert, fließt der Verkehr von Winning zufolge besser – obwohl eine zentrale Achse nur noch in einer Richtung befahren werden kann.

Friedrich-Ebert-Straße in Ulm bleibt womöglich länger in eine Fahrtrichtung gesperrt

Sorgen, dass die Passage zur Innenstadt zu spät fertiggestellt wird, hat von Winning nicht. Dann wären vier Millionen Euro Vertragsstrafe an Sedelhöfe-Investor DC fällig geworden. „Wir sind in enger Abstimmung und werden die Eröffnungen miteinander abstimmen“, betonte der Baubürgermeister.

Aus seiner Sicht wäre eine Verlängerung des Gratis-Samstags in Bus und Straßenbahn im neuen Jahr sinnvoll. Dieser war als Antwort der Stadt auf die Verkehrsbehinderungen eingeführt worden. Der Gemeinderat müsse darüber entscheiden, ob das Angebot beibehalten werde. Es gebe aber bereits positive Signale aus den Fraktionen.

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