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Ulm: Tierquälerei: Mildere Strafe für Verursacher der "Schweinehölle"

Ulm

Tierquälerei: Mildere Strafe für Verursacher der "Schweinehölle"

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    Unterstützer der „Soko Tierschutz“ demonstrierten vor dem Landgericht Ulm, wo das von einem Landwirt angestrengte Berufungsverfahren lief.
    Unterstützer der „Soko Tierschutz“ demonstrierten vor dem Landgericht Ulm, wo das von einem Landwirt angestrengte Berufungsverfahren lief. Foto: Alexander Kaya

    Weil ein 57-jähriger Schweinezüchter aus Merklingen Hunderte von Tieren auf grausame Weise in seinem Betrieb umkommen ließ und erbärmlichen Qualen auf engstem Raum in seinen Stallungen in einer Schweinehölle aussetzte, ist der Mann am Mittwochnachmittag zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Außerdem muss er eine Geldbuße von 20.000 Euro entrichten.

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