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Ulm
24.02.2016

Ulmer AfD sorgt für Empörung

Hans und Sophie Scholl, Gründer der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

Kreisverband sieht Parallelen zwischen der Nazi-Willkür und der aktuellen Flüchtlingspolitik.

Ulm Ein Vergleich des Kreisverbandes Ulm/Alb-Donau der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) der Zustände in Nazi-Deutschland mit der gegenwärtigen Situation sorgt für Entrüstung: „Damals wie heute lief in Deutschland etwas aus dem Ruder, lasst uns gemeinsam dagegen antreten“, schreibt der Kreisverband auf Facebook über ein Bild von Hans und Sophie Scholl.

Ursprünglich hatte David Lamm, Mitglied im Vorstand des Ulmer CDU-Stadtverbandes, das Foto zum 73. Jahrestag der Verurteilung und Hinrichtung der Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime auf seine öffentliche Facebook-Seite gestellt. Denn am 18. Februar 1943 wurde das Geschwisterpaar beim Verteilen von Flugblättern in der Universität München überrascht und vier Tage später von den Nazis getötet.

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