Ulmer Stiftung finanziert Kulturprojekte für sozial benachteiligte Kinder
Plus Die Ulmer Stiftung „Gänseblümchen“ finanziert seit zehn Jahren Kulturprojekte für benachteiligte Kinder. Doch wie gut funktioniert diese Hilfe in Corona-Zeiten?
Petra Nething erzählt gerne und mit viel Überzeugung von ihrem liebsten Projekt – von ihrem „Vollzeitjob“. Aber sie sagt auch: „Es wäre schön, wenn das alles gar nicht notwendig wäre.“ Ihr Projekt ist die Ulmer Stiftung „Gänseblümchen“. Diese gemeinnützige Institution will Kindern, die in unserer Gesellschaft mit schweren Hürden und Barrieren kämpfen, Zugang zu Kultur und Bildung erleichtern. In diesem Jahr feiert die Stiftung ihren zehnten Geburtstag.
Nething erzählt von der jüngsten Aktion, die „Gänseblümchen“ ermöglicht hat: „Wir haben den Neu-Ulmer Petrusplatz zur Spielfläche gemacht.“ Vor dem Edwin-Scharff-Museum, einem der vielen Partner der Stiftung, tummelten sich die Kinder. Jeder durfte hier an den Lern-Stationen experimentieren und spielen, zum Beispiel ein großes Spinnennetz weben – aus der Ausstellung „Architektierisch“.
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