
Verfeindete Fußball-Hooligans wollten sich in Ulm prügeln

Plus Die Polizei war am Samstag mit verstärkten Kräften in der Ulmer Friedrichsau präsent. Ein Treffen rivalisierender Fußball-Gruppierungen wurde befürchtet.

Wer am vergangenen Samstag durch die Ulmer Friedrichsau geschlendert ist, dem ist es womöglich aufgefallen: Die Polizei war mit verstärkten Kräften präsent. Im Ulmer Donaustadion reihten sich mehrere Polizeikastenwagen. Auch Reiterstaffeln waren unterwegs. Eine Folge der Corona-Party mit gut 200 Jugendlichen in der Friedrichsau und des Feiertags Mariä Himmelfahrt in Bayern? Nicht wirklich.
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